Wenn Sie Unternehmer oder Coach sind, kennen Sie wahrscheinlich den harten Wettbewerb im Internet und wissen, wie wichtig starke Online-Marketingstrategien sind. Ein Buch hilft, einfacher und schneller sichtbar zu werden. Aus diesem Grund haben wir Sonja Kreye, eine erfolgreiche Online-Marketing-Beraterin und Bestsellerautorin, eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen, über ihre Erfolgsstory mit ihren Büchern zu sprechen und wertvolle Einblicke in die Welt der Buchvermarktung zu geben.
Sonja Kreye ist Gründerin von The Creative Business Suite, einer Online-Marketing-Beratungsagentur, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmen beim Aufbau ihres Online-Business zu unterstützen. Sie hat vier Bücher geschrieben, die sich mit ihrem Thema befassen. Mit strategischem Buchmarketing hat sie nicht nur viele Bücher verkaufen können, sondern die dahinterstehenden Umsätze vervielfacht. In diesem Podcast-Interview gibt Sonja Kreye Einblicke in ihren Weg zum Amazon-Bestseller, die Vorteile des Self-Publishing und die Kraft von Automatisierungs-Strategien für Unternehmer.
In einem überfüllten Online-Markt ist es unerlässlich, über leistungsfähige Online-Marketingstrategien zu verfügen. Wenn Sie Unternehmer oder Coach sind, müssen Sie sich keine Sorgen mehr über die harte Konkurrenz machen. Sie können von Sonja Kreye lernen, die eine erfolgreiche Online-Marketing-Beratungsagentur aufgebaut hat. Ihre Einblicke in die Marketing-Automatisierung, die Nutzung von Free-Plus-Shipping-Strategien und das Self-Publishing sind unglaublich wertvoll für jeden Selbständigen und Unternehmer. Ihre Erfahrungen verdeutlichen uns, wie wichtig es ist, einen Plan zu haben und unseren Kunden und Lesern ein greifbares Produkt mit bleibendem Wert zu bieten.
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Sonja Kreye ist Online-Business Mentorin, Amazon-Bestseller-Autorin und Podcasterin. Sie zeigt Coaches, wie sie ein profitables Online-Coaching-Business aufbauen. Eines, das sie nicht nur persönlich, sondern auch finanziell erfüllt. Ihre Spezialität ist es, Kunden- und Anfragegewinnung zu automatisieren, um so weniger Marketingaufwand, dafür aber mehr Zeit für Kundenbetreuung und Business-Aufbau zu haben
Ihre über 3.500 erfolgreich verkauften Online-Kurse und Online-Coachings haben ihren Kunden - Life- und Business-Coaches, Marketing-Coaches, Ernährungs-, Gesundheits- und Mental-Coaches, Erziehungs- und Beziehungs-Coaches, Karriere- und Leadership-Coaches, Sprach-Coaches, Sexualitäts-Coaches, Kinderwunsch-Coaches und vielen weiteren Experten - gezeigt, wie sie ein ortsunabhängiges und erfolgreiches Online-Coaching-Business starten und wachsen lassen. Von der Akquise der ersten Kunden bis hin zu automatisierten regelmäßigen Anfragen für fünfstellige Monatsumsätze, Umsatzverdoppelungen und mehr.
Transcript:
Willkommen im Podcast Der Traum vom eigenen Buch. Hier erzählen Autorinnen und Autoren vom Abenteuer, ein Buch zu schreiben. Sie teilen ihre Erfolge und ihre Zweifel, ihre Learnings und Herausforderungen. Lass dich inspirieren. Lass dir Mut machen, deine eigene einzigartige Geschichte zu erzählen und dein Wissen in diese Welt zu bringen. Im Mittelpunkt stehen Sachbücher und Ratgeber, die spannende Fakten oder inspirierende Erfahrungen vermitteln. Bücher, die Leser fesseln. Bücher, die einen Unterschied machen.
Ein herzliches Grüß Gott aus München. Ich freue mich auf meine heutige Interviewpartnerin Sonja Kreil. Sonja, herzlich willkommen hier in meinem Podcast.
Schön, dass ich da sein darf, liebe Ulrike.
Ja, lass mich dich kurz vorstellen. Du bist Expertin im Online Marketing und du bist auch Expertin darin, anderen zu zeigen, wie sie selbst ein profitables Online Business aufbauen können. Du hast begonnen vor acht Jahren, als dein erster Sohn zur Welt kam. Und du wolltest aber nicht akzeptieren, dass dein Business einen Knick kriegt. Also hast du überlegt: Was kann ich tun, damit ich Zeit habe für Kind und Familie und trotzdem erfolgreich sein. Fand ich sehr cool in deiner Beschreibung. Bücher haben eine große Rolle auf diesem Weg gespielt und darüber möchte ich heute mit dir reden. Was war die treibende Kraft? Was war dein Motor? Was war dein Wunsch? Das erste, Mir fällt es leichter, als das dritte Buch zu schreiben?
Also vielleicht muss ich da auch noch mal ganz kurz zurückgehen vor acht Jahren bzw. Mein Sohn ist jetzt zehn. Es hat ein bisschen gedauert, bis meine neue Erfindung damals so richtig auf die Straße kam. Aber es ist natürlich damals passiert, was bei vielen Frauen passiert, auch heute noch. Die kriegen halt ein Kind und dann denkt man vorher zwar, heute ist das alles nicht mehr so und wir haben immer noch die gleichen Chancen und merkt dann, huch, geht doch nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Deswegen habe ich mich neu erfunden und mir letztendlich ein Businessmodell verpasst, das eben unabhängig von Ort und Zeiteinsatz funktionieren kann. Also das klingt jetzt total ideal. Das war natürlich nicht immer so, das muss man erst aufbauen, bevor man orts und zeitunabhängig arbeiten kann. Also bitte nicht hier irgendwie große Versprechungen klauen oder so was, dass das alles ganz einfach ist. Aber ich habe mich halt auf den Weg gemacht, ein solches Business aufzubauen, ein orts und zeitunabhängiges Business. Und das habe ich heute. Ich habe damals auch schon drüber nachgedacht. Also eine Alternative damals schon wäre für mich gewesen, ich könnte ja auch Bücher schreiben. Das war meine erste Idee.
Ich verkaufe Bücher. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Idee, über was ich denn Bücher schreiben sollte. Also ich betrachte mich jetzt nicht als die super Geschichtenerzählerin und scheiterte letztendlich daran, dass ich eben nicht wusste, über was ich denn Bücher schreiben sollte. Aus heutiger Sicht ist das gut so, weil ja auch der Beruf des Autors, also reinem Autors, ist ja nicht unbedingt einfach. Auch da darf man sich seine Sporen verdienen und muss natürlich ein bisschen was leisten, bevor man damit davon auch wirklich gut leben kann. So, also das war es so, aber das Thema Buchschreiben war immer in meinem Hinterkopf. Und dann habe ich eben losgelegt mit meinem Online Business und angefangen mit Online Kursen und Online Trainings, die ich verkauft habe und bin da immer so ein bisschen ja auch sicherlich sukzessive gewachsen. Also ich habe auch damals schon auf sehr kleinem Niveau, aber jedes Jahr mein Umsatz verdoppelt. Aber eben, na ja, also es hat halt ein bisschen gedauert, so wie das halt eben ist, wenn man ein Business startet. Und tatsächlich kann ich sagen, dass durch die Bücher, die ich geschrieben habe, also durch jedes Buch eigentlich ein richtiger Schub nach vorne kam und die Bücher auch ein Hauptgrund dafür sind, dass ich heute eben ein Business mit sechsstelligen Monatsumsätzen und mehr aufgebaut habe, weil man Bücher auch wunderbar als Vertriebstools nutzen kann.
Genau das machst du hervorragend, weil ich habe dich verfolgt... Ich habe dich verfolgt, deine Karriere verfolgt und ich finde, du bist ein absolutes Role Model für auch alle, die dazugehören, die im Coaching Business sind, im Trainer, im Seminar Business, wie man das machen kann und wie man echten Erfolg mit einem Buch erreicht. Aber wie war das beim ersten Buch? Lass uns noch mal zurückgehen. Was war da? Ich meine, das ist ja was Besonderes. Das ist ja wie ein Baby, was man zur Welt bringt. Warum wolltest du das unbedingt schreiben?
Also es war eigentlich so, wie gesagt, ich hatte es immer im Hinterkopf, dass ich mal ein Buch schreiben wollte. Ich war auch bei unserem gemeinsamen Freund Hermann dann irgendwann mal auch mit ihm auf der Buchmesse und habe mal schon geguckt, welche Verlag würde denn da in Frage kommen und wie kann ich den irgendwie so ein Angebot unterbreiten? Ja, über welches Thema und so weiter und so fort. Aber ehrlich gesagt hat das nie so richtig Fahrt aufgenommen bin. Es kam dann aber der Zufall zu Hilfe. Das heißt, ich habe einen Gastbeitrag in dem Plenum Magazin Manager, wie heißen die, Manager Seminare. In diesem Magazin hatte ich einen Gastbeitrag verfasst und veröffentlicht und da kam ein Verlag tatsächlich auf mich zu. Also der Belz Verlag kam damals auf mich zu und hat mich gefragt, ob ich nicht ein Buch schreiben wollte. Wo ich gedacht habe, hey, ja gut, wegen dem Zaunpfahl wollte ich eh schon immer mal, habe ich mir die Verlagsuche jetzt irgendwie gespart und habe da natürlich dann erst mal zugesagt. Genau. Und das war auch sehr, sehr spannend. Es hat natürlich, ich bin jemand, der nicht besonders langfristig denkt, ich mag es, Dinge schnell umzusetzen.
Und dann hat ich natürlich erst mal so diese ganze Vertragsgestaltung und so weiter und so fort. Das hat sich erst mal in die Länge gezogen. Hat mich erst mal ein bisschen geschockt, dass es natürlich alles nicht so schnell geht, wie ich mir das gewünscht hätte. Aber nichtsdestotrotz, das hat mich natürlich zum einen sehr, sehr gefreut. Und zum anderen, ja, war das tatsächlich das erste Buch. Das Schreiben hat mir gerade am Anfang natürlich Spaß gemacht, die Struktur zu finden und so weiter. Zwischendurch wird es dann auch mal ziemlich anstrengend. Ja, und gerade auch die Zusammenarbeit mit einem professionellen Lektorat, wie es eben im Verlag gibt, das ist spannend. Braucht natürlich ein paar mehr Schleifen, als wenn man jetzt wie meine anderen Bücher einfach schreibt und im Selbstverlag irgendwie veröffentlicht. Aber ja, es war schon was ganz Besonderes. Es ist immer noch was ganz Besonderes, weil ich bin ja ein großer Fan der selbst verlegten Bücher und auch der Print on Demand Amazon Geschichten, weiß aber auch ganz genau, dass trotzdem auch Verlagsbücher immer noch ihre Relevanz und ihre Berechtigung haben. Also es hat mir schon auch geholfen bei den anderen Büchern, dass ich ein Buch auch im Verlag geschrieben habe.
Als quasi wie ein Statussymbol.
Ja, bei vielen gerade... Ich finde es schon sehr interessant. Natürlich auch der älteren Zielgruppe ist es halt, viele wissen ja auch gar nicht, wie das Thema Buch eigentlich so funktioniert oder was da alles dahinter steckt. Natürlich erst mal aus dem Freundeskreis kriegst du für jedes Buch, was du geschrieben hast, total die Lorbeeren und alles ist super. Die finden das alle immer super spannend. Wenn wir noch mal zurückkommen zum ersten Buch. Also ich kann gar nicht genau sagen. Eigentlich war ja das erste Buch das Verlagsbuch, das ich geschrieben habe. Ich habe dann aber entschieden, zum gleichen Zeitpunkt ein weiteres Buch rauszubringen und zum ersten Mal auf Amazon zu veröffentlichen. Und tatsächlich war dieses Buch dann schneller. Also eigentlich ist das mein erstes Buch, obwohl ich das wesentlich später angefangen habe zu schreiben. Aber es wurde als erstes veröffentlicht.
Es hat dein Verlagsbuch überholt, weil die Zyklen verlag natürlich sehr lange dauern. Die können ja bis zu anderthalb, zwei Jahren dauern, was ja für uns schnelle Umsetzer für die Masse kaum vorstellbar ist, bevor, also wenn man mit diesem Prozess anfängt und Selfpublishingbedeutet: Ich schreibe, ich lekturiere, ich Lay out, ich mache das Cover, ich veröffentliche. Und Selfpublishing bedeutet, ich schreibe, ich lektoriere, ich Layout, ich mache das Cover, ich veröffentliche und das kann ein ganz schneller Zyklus sein.
Genau. Also es kam tatsächlich so, dass dann das das zweite Buch – wie gesagt, das ist ein Amazon Kindle Buch. Also wenn man... Man kann es Print on Demand ausdrucken. Das kam als erstes raus. Das hat aber tatsächlich auch das Verlagsbuch unterstützt. Also es hat sich gut ergänzt. Das war jetzt nicht so … Also tatsächlich war so im Verlag dauert das Schreiben halt ein bisschen länger und dann gibt es noch ein paar Schleifen und so weiter und so fort. Von daher, also meine Zielsetzung mit dem Amazon Buch war: Ich möchte auf Amazon sein und ich möchte auf Amazon auch Leads gewinnen, auch Werbung schalten können und so weiter als Plattform.
Hat es auch den Verkauf unterstützt? Also nachher bei der bei der Promotion des ersten Buches?
Ja, auf jeden Fall. Also es ist so, wie gesagt, das Amazon Buch kam dann als erstes raus. Ich habe eine besondere Strategie gefahren und mein Buch dann tatsächlich auch zum Bestseller gemacht. Das war nicht so toll geschrieben habe, sondern weil ich es dazu gemacht habe. Und das wiederum, dieser Bestseller Status hat natürlich auch dem Verlagsbuch geholfen. Das wurde dann nämlich tatsächlich auch zum Bestseller, obwohl es natürlich einen ganz anderen Preispunkt hatte. Also das Amazon Buch habe ich wesentlich günstiger angeboten. Das Verlagsbuch, da habe ich natürlich keinen Einfluss drauf, was das kostete, kostete über 20 €. Und das wurde aber auch zum Bestseller. Und ich führe das auch darauf zurück, dass eben das erste Buch auch schon durch die Decke gegangen ist, also dieses Amazon Buch.
Ja, cool. Coole Strategie, ein Verlagsbuch mit einem Amazon Kindle Buch zu unterstützen. Also da bin ich jetzt selber noch nicht drauf gekommen. Aber natürlich, man kann diese Amazon Bestseller Strategie fahren und damit hat man einen Status, der natürlich das andere unterstützt. Ist großartig. Wie sind die anderen beiden, die anderen ja dann noch zwei Bücher, jetzt ganz frisch. Wie ist das entstanden?
Genau. Also erst mal vielleicht noch mal zum Amazon Buch. Das war dann wirklich auch so, dass es recht umsatzrelevant war. Sagen wir mal, es hat darauf eingezahlt, dass auch meine weiteren Coachings und Kurse, ich bin ja nicht Autor per se, ich möchte ja im Endeffekt Onlinekurse und Online Coachings verkaufen. Und da hat das Amazon Buch schon sehr, sehr gut funktioniert. Das Verlagsbuch, da muss man immer sehen, wie gesagt, das bringt Renommee. Direkte Verkaufsstrategien da zu integrieren ist relativ schwierig. Natürlich, was ich nicht gemacht habe, ist jetzt Bücher aktiv zu versenden an irgendwelche Kunden, die ich vielleicht gerne gewinnen wollen würde. Es machen einige, das weiß ich, dass es auch sehr erfolgreich sein kann. Wäre jetzt bei mir ein bisschen viel Aufwand, weil ich meine Kunden normalerweise auf andere Art und Weise gewinne. Aber das Amazon Buch, das hat durch das, dass man eben in so einem Kindle Buch auch verlinken kann und Leads einsammeln kann und Zusatz Materialien anbieten kann und die die Kontaktdaten der Käufer darüber hinaus, also nicht nur bei Amazon, sondern darüber hinaus vielleicht auch bei mir selbst landen, war das schon wesentlich umsatzrelevanter oder hat mehr verkauft. Ja, tatsächlich hat er Coachings und meiner Kurse.
Genau. Und das hat mich so auch beflügelt. Das fand ich auch ganz gut. Und dann habe ich gedacht, Bücher schreiben ist jetzt auch, also ist was, was mir, was mir Spaß macht. Ich habe ja auch per se viel Content. Ich muss ja nicht alles neu erfinden. Ich rede viel mit Podcasts oder schreibe viele Blogbeiträge oder sonstiges. Und dann habe ich halt gesehen, dass es natürlich da draußen einige gibt, die mittlerweile mit den Free Plus Shipping Büchern sehr gute Erfolge haben, also quasi selbst verlegte Bücher, die man auch selbst drucken lässt und auch selbst anbietet und somit halt die Hoheit über die Käuferkontaktdaten hat.
Free Platz Shipping heißt ja nichts anderes. Das Buch ist free, also kostenlos plusDas ist Shipping. Ich zahle das Shipping, ich zahle den Versand. Das heißt, ich habe ein kostenloses Buch und zahle keine Ahnung, vier, fünf, neunzig, fünf, fünf, neunzig, sechs, fünf neunzig, einfach diese Versandkosten zu decken. Und das ist natürlich sehr attraktiv, dass es seit einigen Jahren auch wirklich ein Erfolgs Tool, wenn man diesen Weg gehen will. Das ist ja eine bewusste Entscheidung. Du hast mir im Vorgespräch ein paar Zahlen genannt. Ich weiß nicht, ob du die hier sagen möchtest, aber sie haben mich sehr beeindruckt, wie.
Die, wie.
Von Buch zu Buch quasi deine Umsätze jetzt nicht die Umsätze mit dem Buch verkaufen direkt, weil das ist ja nicht das, womit man Geld verdient, sondern mit dem, was hinten im Backend passiert, wie die sich entwickelt haben. Die sind ja in die Höhe geschossen. Das ist ja unglaublich.
Richtig. Genau das kannst du gerne darüber sprechen. Ich sage immer so mit dem Kindle Buch habe ich dann mal schon so 30 bis 50.000 € Umsatz gemacht dahinter, also durch die Anfragen, die dadurch kamen und mit meinem ersten Freeblush Shipping Buch, also mittlerweile über 500, 600, 700.000. Also das steigt ja kontinuierlich. Also es ist einfach so, dass ich heute weiß, dass ich weiß gar nicht, ich glaube es sind 30%, ich habe es nicht mehr ganz im Kopf, was ich dir gesagt hatte, 30% der Buchkäufer landen auch tatsächlich oder 20 sind es glaube ich, 20% landen tatsächlich auch in meinen Onlinekursen und Online Coachings.
Das ist eine hohe Rate. Das ist.
Natürlich ein bisschen verwässert, weil ich am Anfang dieses erste Free Plus Shipping Buch, also mein erstes kostenloses Buch, das ich rein für Druck und Versandkosten anbiete, sogar gar nicht so wahnsinnig viel, also die Funnel dahinter, die ich aufbaue, die automatisierten Funnel, für die ich auch stehe da draußen, da waren die noch gar nicht so stringent und noch gar nicht so gut. Auch da lernt man ja mit der Zeit dazu. Und deswegen ist diese Quote sicherlich noch verwässert. Also sie wäre vielleicht höher gewesen sogar oder noch höher, wenn ich da schon weiter gewesen wäre, aber macht ja nichts. Also man darf sich ja weiterhin entwickeln.
Ja, auf jeden Fall. Also ich finde es großartig, weil vier Bücher ist ja nun schon eine stolze Zahl. Das Neueste, also ich bin ja in deinem Newsletter natürlich, habe gestern, vorgestern den Newsletter bekommen. Es ist da. Du hattest das im Vorgespräch schon gesagt und es heißt weniger posten, mehr verdienen. Da hast du ja auch ganz besondere Erwartungen. Jetzt bist du ja Vollprofi in diesen Büchern, dich durch Bücher vermarkten. Das ist auch sehr präsent, wenn man deinen Webauftritt betrachtet. Darf ich dich fragen, welche Erwartungen oder sagen wir mal welche Business Ziele hast du mit diesem neuen Buch? Also vielleicht auch in Zahlen ausgedrückt. Du hast ja nun deine Entwicklung der anderen Bücher im Kopf. Und was versprichst du jetzt von dem Buch?
Ist eine gute Frage. So richtig ganz konkret habe ich mir noch gar nicht darüber Gedanken gemacht. Fakt ist, dass mein, also das erste Freebluss Shipping Buch, das heißt Online Coaching Business leicht gemacht ist auch ein Buch letztendlich für für Starter Level. Das heißt für Leute, die ins Online Coaching Business einsteigen wollen oder generell ins Online Business bzw. Noch ganz am Anfang sind, vielleicht teilweise noch gar nicht so richtig positioniert sind, noch gar nicht genau wissen, wo die Reise hingeht bzw. Vielleicht schon wissen, wo die Reise hingehen soll, was sie anbieten wollen, aber eben online noch nie was gemacht haben. Also keine Webinare wissen nicht, wie sie Onlinekurse und Online Coachings ausstellen. Für diejenigen ist dieses dieses erste Buch und das hat eben sehr, sehr gut funktioniert. Deswegen ich habe mittlerweile eben auch ein fortgeschrittenes Programm, weil ich wie gesagt sehr viel mit automatisierten Funneln, automatisierter Kundengewinnung arbeite. Und in dem zweiten Buch, also in dem neuen Buch Weniger posten, mehr verdienen, geht es eben genau darum, also Automatisierungsstrategien. Dafür ist man idealerweise schon ein bisschen weiter. Das heißt, man hat definitiv ein Online Coaching Programm oder einen Online Kurs. Manche haben auch einfach nur was, was sie offline anbieten, aber die sind nicht neu im Business.
Die haben schon ein bisschen Erfahrung. Es gibt eine Zielgruppe, es gibt eine Nachfrage nachgewiesener Weise und dann kann man natürlich wunderbar mit Automatisierungsstrategien arbeiten. Und aus dem Grund habe ich erst mal eigentlich das Buch geschrieben, weil ich wollte, dass es eben eine Fortsetzung gibt. Das ist mal so die erste Zielsetzung, die ich damit habe zu sagen, ich habe eben auch einen fortgeschrittenen Programm, auch dafür möchte ich natürlich Kunden gewinnen. Und ja, merke halt einfach, dass diese Bücher halt so eine ganz andere Qualität haben. Also es kommt halt da draußen ganz anders an, wenn du ein Buch schreibst, es auch noch vielleicht postalisch verschickst. Man kann es tatsächlich lesen. Gerade auch für die diese Menschen, die sich ein Buch kaufen und selbst wenn es nur 6,95 € sind, investieren und das erst mal durcharbeiten. Da ist es halt immer sehr, sehr naheliegend. Oder es ist sehr, sehr wahrscheinlich, dass die tatsächlich auf der Suche nach Unterstützung oder Hilfe sind.
Genau die haben ja schon eine richtige Intention. Es ist nicht nur ich höre mir mal so ein Webinar an, sondern da hat man schon echte, echteDas Interesse. Noch mal die Frage: Hast du irgendwelche Zahlen im Kopf?
Was ich teilen kann, ist, dass meine Zahlen … Also was wir dieses Jahr vorhaben. Wir haben... Also ich habe eigentlich, seit ich im Christus bin, immer meine Umsatzzahlen verdoppelt. Jedes Jahr haben wir letztes Jahr 840.000 € Umsatz gemacht und in diesem Jahr möchte ich die 1,6 Millionen knacken. Und dieses Buch, dieses neue Buch, wird eine ganz große Rolle dabei spielen.
Wow, das ist eine stolze Zahl.
Ja, weil ohne das Buch wäre ich mir sicher, würde ich das nicht schaffen. Also man kann natürlich weiter Anzeigen schalten, aber es braucht auch immer mal wieder so was Neues, einen Anreiz, eine neue Aktion. Und das ist genau jetzt gerade dieses Buch.
Das hört sich natürlich alles wahnsinlich strategisch an, ist es auch auf einer Ebene, aber es steckt ja auch der Mensch Sonja dahinter. Und ich würde jetzt gerne mal von dir erfahren, bei diesem Prozess, ich beziehe mich jetzt mal aufs Erste, vielleicht aufs zweite, weil das sind ja zwei ganz unterschiedliche Ansätze, hat man ja Höhen und Tiefen, bis man dann so ein Buch endlich fertig hat. Also sagen wir, das Manuskript fertig hat. Was war, egal in welchem Buch, das überlasse ich jetzt dir, was war die größte Herausforderung so, als du noch keine Erfahrung hattest mit Bücher schreiben in diesem Konzipierungsprozess, Schreibprozess? Was war so eine, das schaffe ich nicht irgendwie so? Und wie hast du dich dann, wie hast du das gelöst? Wie hast du diese Herausforderung gemeistert?
Also das Thema, also das Schreiben manchmal natürlich ein bisschen schwierig wird und man manchmal so ein bisschen Ideen fehlen oder was weiß ich was, man hat gerade eigentlich gesagt, man schreibt Blockade. Das finde ich irgendwie schräg, weil ich denke, ich habe ja auch keine Sprechblockade. Also dann spreche ich halt mal eine Zeit lang irgendwie was in mein Buch rein. Von daher finde ich da schon immer irgendwie Lösungen. Dennoch wurde es natürlich bei jedem Buch gibt es immer so eine Phase, du denkst, so viel noch. Das muss ich auch noch. Und dann hat man ja auch Tagesgeschäft und das Tagesgeschäft wird ja nicht weniger. Also auch durch die Bücher ist das Tagesgeschäft ja viel, viel mehr geworden. Also so richtig, dass ich dachte, irgendwann, das schaffe ich nicht, das gab es nicht. Aber ich glaube, dafür bin ich nicht der Typ. Also das liegt eher an mir. Ich bin durchaus mittlerweile darin, geschult auch zu sagen, na dann lasse ich es jetzt halt mal drei, vier Tage liegen und dann geht es halt wieder. Ich bin da auch kein Perfektionist. Ich glaube, dass sich viele Leute selbst so ein bisschen im Weg stehen, weil sie denken, ein Buch muss unbedingt so und so sein oder man muss unbedingt so und so schreiben.
Ich glaube, man merkt bei mir zum Beispiel einen ziemlichen Unterschied. Das Verlagsbuch zu den selbst geschriebenen, selbst veröffentlichten Büchern merkst du garantiert einen Unterschied auch in der Sprache. Nichtsdestotrotz bekomme ich auf die selbstverlegten Bücher genauso viel positives Feedback wie auf das Verlagsbuch. Also es ist nicht so, dass es jemanden stört. Und das ist genau mein Ansatz. Ich schäme mich ehrlich gesagt da nicht so drum, ob das jetzt, ob man das so macht. Weil wer sagt denn, dass man das so macht?
Denn du bist ja der Autor. Du bist ja der Kreatur deines Buches. Und ich glaube, die Leser wollen dich auch stören. Also das ist ja ein anderer Ansatz. Es ist ein modernes Saftbuch. Ein bisschen InfotainEin Moment, dass man die Sonja Kreyer auch als Person stört, weil das baut ja auch Vertrauen aus bei den Lesern.
Richtig, ja. Es kommt auch immer ein bisschen eigene Geschichte natürlich rein und so weiter. Also wie gesagt, so einen richtigen Tiefpunkt im Sinne von: „Das schaffe ich nicht oder wie auch immer, das hatte ich nicht. Was mich, wie gesagt, beim Verlagsbuch war das schon manchmal so ein bisschen, dass ich dachte, jetzt könnte es aber auch mal ein bisschen schneller gehen. Nichtsdestotrotz auch das war eine schöne Erfahrung, was ich, wo es wirklich ein Punkt war, wo ich sehr Augenöffnend war für mich, war, der Verlag hatte mich dann auch gefragt, ob ich das Buch nicht als Hörbuch einsprechen könnte, weil ich ja einen Podcast auch habe und sie sagt, Stimme ist ja auch ganz gut. Brauchen wir jetzt keinen Profisprecher. Wahrscheinlich wollen sie einen Profisprecher sparen, aber ist okay. Also ich bin immer offen für Neues und habe das auch wirklich gerne gemacht und habe dann in einem Studio, in einem Profistudio auch in Frankfurt dieses Buch angesprochen und muss echt sagen, seitdem habe ich allerhöchste Hochachtung vor Profisprechern, weil das waren, also die hatten drei Tage eingeplant. Ich habe gedacht, mein Gott, ich habe doch ein Buch in einem Tag vorgelesen. Also ich werde ja wohl keine drei Tage brauchen, mein eigenes 180 Seiten Buch vorzulesen.
Und tatsächlich hört man natürlich jeden Verschlucker, jede falsche Betonung oder sonstiges wird neu aufgenommen. Also das war tatsächlich eine Aktion, Bin ich froh, wenn das durch ist. Also eine coole Erfahrung. Aber heute für mich mache ich nie wieder. Meine, also meine selbstverlegten Bücher gibt es auch alle als Hörbuch Version. Aber auch hier auf die unperfekte Art und Weise. Ja, ich nehme sie auf, genauso wie ich sie meine Podcasts aufnehme. Und wenn ich da halt ein Listplaten verspreche oder sonst was drin habe, dann ist das so. Fertig aus. Also ja, kann man so oder so sehen. Ich habe. Ich weiß, dass ich es eh. Es geht uns allen ja so, wir können es ja sowieso nicht jedem recht machen. Es wird immer Leute geben, die das scheiße finden, was wir machen und die das Buch doof finden und die doof finden, dass ich hier mich falsch verschluckt habe oder sonst irgendwas. Dann ist es eben so, aber. Aber das war tatsächlich bei dem Verlagsbuch eine sehr witzige Story, wo ich gedacht habe: „Wow, Profisprecher ist echt ein anstrengender Jobhut ab vor diesen Menschen. Fand ich anstrengender als Buch schreiben.
Andererseits gibt es natürlich auch die Höhen. Es gibt ja nicht nur die Tiefen, die Herausforderungen beim Buchschreiben. Es gibt ja auch die Höhen. Einen Moment der Freude. Oder ich sage auch ruhig, klingt vielleicht ein bisschen pathetisch, ein Moment des Glücks, wo du so innerlich platzen könntest, weil du.
Denkst: „Oh.
Es funktioniert. Oder „Ich habe es geschafft. Oder gab es einen Moment, der dir in Erinnerung geblieben ist? Egal bei welchem Buch, wo du dieses unbändige Glücksgefühl in dir hattest?
Ja, klar. Also mehrere. Bei sicherlich, also bei jedem Buch ist es so, wenn ich so ein Manuskript durch habe und denke Ach Yes, das hast du jetzt weg. Weil es ist ja, muss man ja sagen, es ist ja immer Sonderarbeit. Also klar, ich bin auch bekannt dafür, dass ich sehr viel automatisiere. Und ich sage auch immer, ich bin ein bisschen ein Stück weit auch irgendwie faul. Würden vielleicht andere nicht sagen, aber ich lagere, also ich automatisiere gerne und lagere viel aus. Und von daher habe ich schon auch immer die Zeit, so was zu tun. Das spricht sicherlich auch für mich, dass ich nicht immer, mein Terminkalender ist nicht immer so voll, dass ich keine Bücher schreiben könnte. Ich kann schon mit einem so großen Business immer noch, habe ich immer noch Zeit, solche Dinge auch zu tun. Trotzdem ist es so, wenn man das Manuskript fertig hat, dann ist es erst mal so: „Oh Gott sei Dank. Jetzt ist es erst mal durch. Und dann gab es eigentlich ja bei jedem Buch gab es besondere Momente, beim Verlagsbuch ganz sicherlich. Also war ich dann auch im Verlag gewesen. Ich habe ja im gleichen Verlag geschrieben wie der Grüffelow, der hier aus Weinheim, das ist ja ganz, und ich finde den Grüffelow toll, meine Kinder.
Und ich fand es immer so klasse, bei denen im Verlag zu sein und sowas. Also das hat mich tatsächlich sehr geehrt bei dem Amazon Buch. Und auch beim Verlagsbuch natürlich war es sicherlich auch der Moment, wo ich gecheckt habe, ich bin tatsächlich Bestseller. Also Amazon Bestseller, muss man ja sagen, kriege ich gleich wieder einen Shitstorm. Und von wegen Du bist aber gar nicht Bestseller. Das ist Bestseller, ist nur die Spiegel Bestsellerliste. Es heißt, ich habe ich auch ganz viel... Das ist auch Bestseller. Ich habe ich auch.
Ist auch Bestseller.
Ichalso ich dachte es auch immer dazu, Amazon Bestseller. Es gab dann mal auch so, war auch ganz spannend, so einen Bericht über, ich glaube es kam auch irgendwie einen öffentlich rechtlichen, über irgendwelche doofen Bücher, also wo nichts drinsteht oder so auf Amazon, was dann natürlich mir auch eingebracht hat, dass ich viel unter Werbeanzeigen für das Buch dann immer mal Kritik gekriegt hat, ist bestimmt auch so ein Fake Buch und so was. Aber damit muss man halt eben klarkommen. Nein, da bin ich sehr stolz drauf, weil ich antworte auf diese Kritik auch immer damit. Ja, dann mach es doch erst mal selbst. Also bitte schreib ein Buch und mach es zum Bestseller. Wenn du es schaffst und wenn es ganz einfach ist, dann nehme ich alles zurück und ich werde nie wieder behaupten, dass ich was Tolles geschafft habe. Aber kommt dann meistens in der Regel nicht. Aber dieser Moment, wo dann klar war, habe ich natürlich auch alles dokumentiert, tausende von Screenshots gemacht und so weiter und so fort. Ich bin ihr Bestseller. Der war natürlich klasse. Gerade bei dem Kindel Buch war das ging es auch über eine ganze Weile. Also ich war glaube ich fast eine Woche lang sowohl in der Coaching Kategorie als auch im Marketing allgemein.
Und das ist wirklich eine große Kategorie. Bestseller. Und das fand ich super. Das war für.
Mich endlich. Das ist auch großartig. Das ist eine Woche lang Amazon Bestseller zu sein, das ist auch schon ein Qualitätsmerkmal. Das ist nicht nur mal schnell, weil wer nicht weiß, wie Amazon Bestseller gehen. Amazon zählt die Käufe in einem bestimmten sehr kleinen Zeitraum. Man weiß nicht, sind es zwei Stunden, es ist ein halber Tag, es wechselt immer. Aber wenn man das über eine Woche schafft, heißt eine Woche lang ist dieses Buch wirklich ganz oben. Und ähnlich wird der Spiegel Bestseller gemessen, weil da werden die Verkäufe in einer Woche über den Handel und auch über den Online Handel gemessen. Das ist natürlich eine andere Kategorie. Aber ich finde es, das finde ich sehr bemerkenswert. Wie ist es dir? Wie war dieser Moment, als du das erste Buch in den Händen gehalten hast?
Ja, fand ich auch spannend, weil wir haben dann immer so ein bisschen gescherzt, mein Mann und ich. Ich weiß nicht. Wir haben generell, muss ich vielleicht erst ein bisschen erklären, also mein Mann und ich sind wie wir, wir kuschen uns gerne ein bisschen gegenseitig und es gab immer Phasen, als wir uns kennengelernt haben, zum Beispiel war ich diejenige, die weiter in ihrer Karriere war und mehr Geld verdient hat und Kinder bekommen, dann das Ganze andersrum und dann wieder so rum und wieder so rum. Und dann haben wir immer so ein bisschen drüber gescherzt, weil je nachdem, wo man hingeht, also ich war ja früher im Motorsport, wenn mein Mann früher im Motorsport dabei war, dann war er oft in den USA Mister Sonja, weil sein Name niemand wirklich aussprechen konnte. Und wenn ich bei ihm wieder dabei war, dann bin ich natürlich die Frau von. Also das hat man ja immer so, das ist ja nicht schlimm, alles fein, aber wir amüsieren uns da drüber immer köstlich. Und als das Buch dann da war, hat er gesagt Okay, ich bin jetzt der Mann von der Autorin. So stelle ich mich jetzt immer vor. So ein Running Gagirgendwie.
Also es war schon besonders. Man hält dieses Buch, da steht Sonja Kreil drauf und dann kriegt man so langsam mit. Na ja, vielleicht geht das tatsächlich. Also es ist, wie soll ich das sagen? Natürlich hat ja jeder auch so ein bisschen den Wunsch, sicherlich da draußen auch bekannt zu sein, wenn man in so einer Branche auch arbeitet. Und deswegen schreibt man ja Bücher, man möchte Aufmerksamkeit auch haben. Trotzdem ist es dann immer schräg, wenn das tatsächlich auch so kommt und so funktioniert. Gerade auch im Vergleich zum Beispiel zu dem ganzen Social Media Gedöns, was man da draußen eben machen kann. Also es ist viel eher mein Weg, mit Büchern mir da draußen einen Namen zu erarbeiten als halt mit wie gesagt täglichen keine Ahnung Posts hier da dort. Gehört natürlich auch zu meinem Business teilweise mit dazu, aber ich versuche das immer sehr in Grenzen zu halten, weil es für mich auch ich bin ja auch dann doch auch Old Economy und Old Style und denke mir ja, dann habe ich wenigstens was geschrieben. Ich habe wenigstens alles mal auf den Punkt gebracht und nicht in 30 Sekunden TikTok Video mal kurz irgendwie was von mir gelassen.
Also was eigentlich jeder sein kann. Und das macht mich schon stolz. Und es war auch wirklich ein besonderer Moment, als ich dieses Buch dann hier hatte. Ich habe jetzt mehrere hier hinter mir stehen. Die anderen, die BIPLUS Shipping sind gerade entweder noch nicht lieferbar oder ausverkauft. Also da fehlen wieder ein paar, aber war definitiv ein spezieller Moment.
Sehr stolz. Bücher bleiben ja auch. Ich meine, ich komme ja aus dem Journalismus und bei uns gibt es dann so diesen Spruch: „Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Und in Social Media ist das ja nichts ist so alt wie mein Post von heute früh. Aber das Buch bleibt. Es hat ja ein paar Jahre Lebensdauer, je nach Inhalten, länger oder kürzer. Und es ist etwas, was haptisch da ist, was du auf das Regal tun kannst, auf den Schreibtisch tun kannst, was du anfassen kannst. Das ist ja real. In Social Media ist es alles so schnelllebig.
Das ist richtig. Auf der anderen Seite schreibe ich natürlich auch Bücher über Online Marketing teilweise und da ändert sich schon auch hier und da was. Das ist, weil der Verlag hatte mich jetzt auch kürzlich gefragt, ob ich nicht ein Update machen möchte, also eine Neuauflage von meinem Verlagsbuch. Tatsächlich musste ich das absagen, einfach weil ich das zeitlich nicht stemmen kann, gerade im Vergleich zu dem, was eben bei einem Verlagsbuch dann auch tatsächlich rumkommt. Also da kann jetzt der Verlag nichts dafür, ist halt so, vielleicht muss ich ihr Geschäftsmodell mal langsam ein bisschen überdenken, aber da bist du eher Spezialistin für. Ja, nur für ein paar Euro Tantiemen jetzt noch mal ein neues Buch komplett aufrollen mit so viel Zeiteinsatz merke ich halt durch die selbst verlegten Bücher bringt mich jetzt gerade nicht weiter. Es ist nicht so, dass ich auch ich würde sicherlich noch mal ein Buch im Verlag schreiben und sicherlich dann auch vielleicht auch noch mal mit einem größeren Verlag oder auch eher ein publikumswirksameres Thema. Ich bin ja immer noch sehr in der Nische und aber das kann ich mir schon gut vorstellen. Also ich habe grundsätzlich nichts gegen Verlage. Ich finde, man muss sich das immer gut überlegen.
Wenn ich jetzt tatsächlich auf meine Umsatzzahlen gucke und auf das, was das wirkliche Businesswachstum gebracht hat, dann waren das eher die selbstverliebten Bücher.
Genau darum muss man sich eigentlich, bevor man überhaupt startet, Was soll das Buch in meinem Business auf meinem Weg von heute hier und dem Ziel, was ich für morgen habe, erreichen? Und welche Aufgaben übernimmt das Buch? Und ich glaube, das ist für mich einer der wichtigsten Teile im Buchkonzepte erarbeiten, dass man sich darüber im Klaren ist. Dann kommt auch, wenn ich jetzt ein Statussymbol brauche wie das erste Buch, ich meine, da war ja sehr viel Glück im Spiel, dann ist es natürlich toll, wenn ich einen Verlag habe. Aber wenn ich ein halbes, dreiviertel Jahr überhaupt einen Verlag suchen muss, da angenommen zu werden und dann noch eineinhalb bis zwei Jahre warten muss, bis das Buch raus ist, ist in unserer schnelllebigen Zeit schon schwierig mit manchen Themen. Also das heißt, dieses Konzept, was will ich damit erreichen, muss eigentlich vorher feststehen, damit man es auch wirklich dann so schreiben kann und auch in der Geschwindigkeit, die man es braucht für.
Das eigene Wissen. Ich sehe da immer, dass natürlich auch ein bisschen vielleicht auch viele noch gar nicht so ganz den Überblick haben. Also weil klar... Bei mir sieht es jetzt so aus, als würden die Bücher, die selbst verlegten Bücher da riesen Umsätze bringen, ist ja nicht die Bücher selbst, sondern man braucht ja auch die Voraussetzungen dahinter. Also gibt es welche Programme gibt es dahinter? Welche Kurse, welche Coachings, die man dahinter eben verkaufen kann, das muss ja zusammenpassen. Also es ist ja nicht losgelöst. Schreibt man ein Buch über das und verkauft witzigerweise Coachings über ein ganz anderes Thema. Muss ja alles passen. Also ich bin auch immer ein Fan davon, einfach mal neu zu denken. Weil ich war ja früher auch mal in der PR, zumindest ich bin jetzt keine Journalistin. Aber was mich natürlich schon immer irgendwie gestört hat, was heißt gestört hat, soll kein Vorwurf an irgendwie Journalisten oder Verlage oder sonst irgendwas sein. Es ist so, es ist. Aber ich, ich, ich frage so ungern nach Erlaubnis. Oder ich gehe so ungern irgendwohin und da kommt halt so irgendjemand und hält dann die Tür zu und sagt Nee, du nicht, weil das gefällt mir jetzt nicht.
Also ich habe früher bei Journalisten zum Beispiel immer gehört, wenn ich, wenn ich mich selbst vermarkten wollte, auch natürlich mit der Story. Hey, ich war früher im Motorsport und dann habe ich Kinder bekommen und Karriere beendet und jetzt mache ich was anderes. Dann hieß es zum Beispiel ganz oft Ja, das ist ja total unwahrscheinlich, also total unrealistisch für Frauen. Das können wir nicht bringen. Danke. Dann veröffentliche ich die Geschichte halt selbst. Also ich kann das nicht ändern und ich will auch keinen Vorwurf dagegen. Die haben ihre Regeln. Das ist, das ist fein. Aber dann, dann schreibe ich das Buch halt selbst und veröffentliche es selbst. Dann mache ich halt selbst einen Podcast, dann veröffentliche ich meine Nachrichten eben selbst. Das ist so eher halt mein Ansatz und der hat mich tatsächlich sehr, sehr weit gebracht. Es ist, man muss ein bisschen auch klar risikobewusst sein, weil jetzt ein Buch selbst veröffentlichen heißt auch selbst drucken, heißt auch selbst vermarkten. Das heißt, da kommen ja auch einiges an Kosten auf einen zu. Das ist jetzt bei so einem Amazon Kindle Buch zum Beispiel sehr elegant. Da hat man nämlich so gut wie keine Kosten, da muss man nur schreiben.
Aber bei den selbst verlegten und selbst gedruckten Büchern, da muss man natürlich auch dann in der Lage sein zu sagen Ja gut, ich nehme noch 15, 20.000 € in die Hand und vermarkte das auch entsprechend. Das wäre natürlich doof, wenn man 3.000 Bücher druckt und dann kriegt man nur 200 verkauft. Das ist natürlich auch blöd. Da muss man schon einschätzen können, was man sich da für eine macht.
Genau das muss ja auch sehr gut geplant sein. Jetzt habe ich noch eine Frage. Wie hat das Buch dein Leben verändert oder wie haben deine Bücher dein Leben verändert? Wir haben es jetzt von der Business Seite gehört, aber da steckt ja auch der Mensch Sonja dahinter. Gibt es etwas, wie es dich als Mensch in irgendeiner Art und Weise bereichert?
Ja, also insofern auch, es gab ja natürlich auch eine Sonja, als sie noch keine Bücher geschrieben hat, die sich dann, wie viele Zuhörer wahrscheinlich jetzt auch vorgestellt hat, dass das alles riesen schwierig ist und man muss da, was man da alles tun muss und was da alles passiert und ob man das wirklich kann und so weiter und so fort. Diese Sonja gab es natürlich auch mal. Also die Bücher haben definitiv dazu beigetragen, dass ich noch mal wesentlich mutiger geworden bin, Wieso soll ich das nicht können? Also mach mal halt. Ich bin stolz drauf. Ich werde natürlich auch immer, wie gesagt, gerade Freundeskreis und Bekanntenkreis, die sind immer total ehrfürchtig. Die Sonne hat vier Bücher geschrieben und ich denke immer so mein Gott, das ist doch gar nicht so wild. Ich glaube Hermann hatte das auch mal, wie viele Bücher der hat, weiß ich nicht. 12, 15, da habe ich am Anfang auch immer gedacht mein Gott, wie kann der, wie kann man so viele Bücher schreiben? Es ist etwas, was man lernen kann. Das erste ist sicherlich aufwendiger, da macht man sich die meisten Gedanken und dann wird es auch so zur Routine, wie man halt Podcastfolgen dreht oder dauert halt ein bisschen länger, sollte man sich auch ein bisschen mehr Mühe geben.
Aber ich glaube, man sollte nicht so viel Ehrfurcht davor haben. Ja, also ich bin wirklich, das habe ich wirklich durch die Bücher gelernt. Man sollte sich dann nicht sagen, warum, das kann ich bestimmt nicht oder wieso nicht? Also wieso sollte man das nicht können? Also so ein bisschen unterwechseln, anstatt herangehen. Das hat es für mich definitiv gebracht. Und natürlich auch das Wissen, dass ich jederzeit dann noch mehr machen kann. Und wie gesagt, ich habe auch schon auch noch den Traum, noch mal ein Buch auch im Verlag zu veröffentlichen über vielleicht ein größeres, gesellschaftlicheres Thema, gerne natürlich trotzdem mit Businessbezug, Businessfrauen und so weiter und so fort. Da habe ich noch nicht ganz ausgesponnen. Weil es ja natürlich auch was ist, wo man seine Ansicht da draußen in die Welt tragen kann. Es ist vielleicht auch so ein zusammengefasstes Ding. Also im Endeffekt steht in meinen Büchern all das, für das ich stehe, nicht nur Business mäßig, sondern auch... Das ist ja auch persönlich. Und da hat man ja auch irgendwo einen Wunsch. Ich habe ja auch eine Mission, die da heißt, ich möchte eigentlich, dass mehr Menschen flexibel arbeiten können, sich selbstständig machen und so arbeiten, wie sie sich das vorstellen und trotzdem genug Geld dabei verdienen, anstatt Montags schon auf Freitag zu warten und zu versuchen, den Burnout zu vermeiden.
Das heißt, das bedeuten mir die Bücher schon, dass da drinsteht einfach, wie ich tickke, dass ich da meine Mission rüberbringen kann, dass ich vielleicht Leute dazu bewegen kann, auch einfach mal ein bisschen out of the box zu denken und wirklich was zu tun. Das freut mich immer sehr, wenn ich auch Feedback bekomme. Ich habe, als ich das neue Buch jetzt auf LinkedIn gepostet hat, kam gleich einer hat gesagt, dass mein erstes Buch war das erste, was sie zu dem Thema gelesen hat, hat sie so verändert und hat so viel bei ihr bewirkt, dass sie jetzt weitergegangen ist. Das ist großartig. Das ist natürlich super.
Das ist mit Sicherheit sehr großartig, wenn man das Feedback von den Lesern kriegt und merkt, wie man im Leben der Leser positive Impulse gesetzt hat. Und was ich jetzt so raushöre, wie das Buch dein Leben verändert hat, das finde ich auch sehr schön, muss ich sagen. Es berührt mich sehr, weil du sagst, du hast mehr Mut bekommen. Du bist wahrscheinlich auch innerlich stärker und selbstbewusster geworden. Und was ich auch raushöre, ist, diese Bücher sind ja in der Nische natürlich, in der kleineren Nische, da sind sie erfolgreich, da haben sie dir erfolgreich gebracht und eben auch dieses Standing als Autor. Die Vision ist jetzt einen Schritt rauszugehen, ein größeres gesellschaftliches Thema zu schreiben, sich an mehr Menschen zu wenden als jetzt nur den Menschen in dieser Nische Anleitung oder Informationen zu geben. Finde ich toll. Also ich kann das nur unterstützen. Lass uns zusammen an dein Konzept brainstormen. Also ich bin da gerne dein Sparringspartner. Das finde ich toll, weil ich glaube, dass wir diese Bücher brauchen. Wir brauchen mehr praxisorientiertes Wissen in Büchern und Erfahrungen, weil das ist im Grunde genommen das, an dem wir uns wirklich orientieren können, weil theoretische Bücher über irgendwas sind sehr schwierig umsetzbar.
Und ich glaube, deine Bücher sind sehr, sehr praktisch.
Ja, auch sehr. Auch das Feedback kriege ich immer wieder. Es ist also Leute, die sagen, ich habe es zum ersten Mal verstanden. Ich bin ja auch kein gelernter ITler, Programmierer, Onlinemarketer oder sonst irgendwas. Das ist alles. Ich habe mir das alles selbst beigebracht und bzw. Von anderen natürlich auch gelernt. Es war nicht alles selbst da, Gottes willen. Aber es so herunterzubrechen, dass es halt verständlich ist. Ich glaube, das ist auch eine Besonderheit, warum es in meinem Business auch so gut läuft. Also es gibt ja klar, wenn ich jetzt, die Bücher sind ja nicht für 20 jährige geschrieben, die sind, die würden wahrscheinlich sagen, ich will mich vielleicht auslachen, wie kann die dann erklären, wie man eine Landingpage aufstellt oder so was oder wie man... Also... Weiß ich nicht, aber für die Zielgruppe passt es halt. Und dieses Feedback zu bekommen, dass man da auch oder dass ich es schaffe, gerade auch so diese, diese Generationen, die eben nicht Digital Natives sind, ja, aber eben auch online gehen wollen bzw. Müssen und dadurch auch erfahren, dass es auch großartig ist. Ich mag online, ich liebe online. Das hat bei mir bewirkt, dass ich so ein großes Business von zu Hause aus im Endeffekt führen kann.
Und das würde ich gerne, dass das viele andere auch erleben. Und das kann man mit den Büchern eben erreichen. Ich merke auch immer wieder, dass ich mehr Leute erreiche, die online, also jetzt, die kriege ich über Facebook und so auch, aber ich kriege sie intensiver über die Bücher, weil sie nicht nur dann mal kurz auf Facebook irgendwas kostenloses runterladen, sondern sich intensiv mit einem Buch beschäftigen. Das sind 160 Seiten, also in die muss ich ja mal investieren, dass ich das überhaupt lese. Und das freut mich tatsächlich sehr. Und ja, auf der persönlichen Ebene, wie gesagt, mutiger auf jeden Fall, größer denkend natürlich auch. Und was mich immer wieder freut, ist, dass die Bücher halt. Also ich sehe jetzt gerade nicht, dass dieser Trend Bücher so zu nutzen, auch andere Onlinekurse, Online Coachings oder das eigene, die eigenen Produkte eben zu verkaufen, dass der so schnell wieder vorbeigeht. Weil das ist ja auch was, das hat ja, da gibt es ja Zugriffs Hürden. Also ich muss ja, wenn ich das machen möchte, dann muss ich immer in mein Buch schreiben. Also ich kann jetzt nicht einfach irgendwie eine Anzeige schalten und irgendwas da, keine Ahnung, ein Blödsinn von mir geben und schon läufts, sondern ich muss mir mal ein paar Gedanken machen.
Ich muss auch was haben, über das ich per se erst mal schreiben kann. Und insofern sehe ich diesen Trend, dieser Free Plus Shipping Bücher oder über Bücher Kunden zu gewinnen jetzt nicht, dass der in der nächsten, jetzt im nächsten Jahr wieder vorbei ist. Insofern habe ich, freue ich mich, dass es auch eine Methode ist, die längerfristig funktionieren wird. Und wer weiß, vielleicht schreibe ich noch mal irgendwann ein Buch auf dieser Art und Weise, je nachdem wie es in meinem Business dann eben läuft. Das freut mich. Es gibt mir Bestärkung, gibt mir Mut. Und ja, wir haben jetzt kurz vor kurzem angefangen mit der Buchpromotion. Die ersten zweieinhalb sind schon vorbestellt. Da noch ein bisschen Gas geben, dass da noch mehr Vorbestellungen kommen und dass dann eben da auch wieder Bestseller wird es nicht werden, weil es ist in keiner Liste gerankt. Also es ist ja auch vielleicht eine spannende Information noch mal, dass ich von meinen selbst verlegten Büchern wesentlich mehr verkauft habe als von meinen Bestseller gerankten Büchern. Aber leider hat man mitbekommen.
Super. Also ich finde es sehr inspirierend und die Conversion Rate auf Neudeutsch, dass 20, 30% deiner Leser dann in deinen Kursen landen, ist ja schon großartig. Das heißt also, du bist wirklich zielgruppengerecht in deinen Büchern unterwegs und besprichst genau die Themen, die die Leute draußen wissen wollen und die Impulse, die sie brauchen, ihr eigenes Business zu machen. Und dann holen sie sich quasi die Verstärkung. Und das ist auch das, was ich immer sage. Das ist eine Aufgabe eines Buchens und damit kannst du dein Business verstärken, deine Positionierung im.
Markt.
Festigen oder auch noch aufbauen, wenn du erst anfängst. Und ich selber sehe das Buch auch als hervorragendes Marketing Tool an, genau das zu erreichen, was du erreichen möchtest. Weil das hat einen anderen Wert als alle anderen Medien und es ist eben dauerhafter, selbst wenn du ein kurzfristiges Thema hast, ist dein Autorendasein, die hat schon vier Bücher geschrieben, immer noch so massiv da, selbst wenn das erste vielleicht jetzt schon ein bisschen überholt wird und der Verlag es neu verlinken will. Also das finde ich großartig. Sonja, ich bin mit meinen Fragen durch. Vielleicht hast du noch etwas, was du den Lesern, den Zuhörern mitgeben möchtest?
Auf jeden Fall. Ich würde gerne noch mal herausstellen, was du gesagt hast. Also von wegen, dass man sich ja Gedanken machen sollte, was will ich mit dem Buch erreichen? Und da macht es absolut Sinn, sich auch mit jemandem wie dir zum Beispiel zusammenzusetzen und zu sagen Hey, das ist mein Ziel oder das ist mein Ziel. Und dann offen zu bleiben, auf welche Art und Weise man eben veröffentlicht. Weil es gibt ja nicht schwarz und weiß. Ist ja nicht so, dass man sagt, man muss unbedingt Free Plus Shipping machen oder unbedingt Verlagsbuch, sondern es gibt für, das ist individuell, je nachdem, was ich erreichen möchte und wo mein Business steht, ja oder wo ich gerade stehe. Und es macht durchaus Sinn, sich da ein paar Gedanken zu machen und dann natürlich auch einen entsprechenden Sparringspartner zu haben. Das würde ich zum Beispiel, wie wir jetzt auch schon besprochen haben, für mein dann etwas größeres gesellschaftliches Buch dann sicherlich auch tun, weil es einfach Sinn macht, sich ein paar Gedanken zu machen. Denn ansonsten ist Buchschreiben ja schon auch mit einer bestimmten Mühe verbunden und die sollte dann auch sich lohnen.
Vielen, vielen Dank Sonja, es war großartig. Du bist sehr inspirierend. Nicht nur, wenn man mit dir spricht, sondern auch in deinen Büchern. Herzlichen Dank für das Interview und ich bin sicher, wir bleiben in Kontakt.
Das bin ich auch. Und wenn jemand sich für das neue Buch interessiert, bin ich mir sicher, ihr findet mich unter Sonja Kreieck. De und da gibt es auch alle Bücher zum Vor nach oder wie auch immer bestellen.
Super, vielen, vielen Dank. Dann tun wir die Kontakte unten in.
Die Show geknüpft.
Ja, natürlich. Okay.
Das war der Traum vom eigenen Buch. Spürst du auch den Ruf, in dir Autor zu sein? Schlummert ein Buch in dir, das endlich geschrieben werden will? Dann warte nicht länger. Fang an zu schreiben. Deine Geschichte kann die Welt verändern. Ulrike Lugmann, Journalistin und Autorencoach, begleitet dich gerne auf dieser Reise. Bis zum nächsten Mal, wenn du wieder entführt wirst in die Welt der geschriebenen Worte.