Hallo und herzlich willkommen zu meinem Podcast! In dieser Folge habe ich ein ganz besonderes Interview für dich: Rosina Stöckl. Rosina ist eine Frau, die mich wirklich beeindruckt hat. Mit 53 Jahren wurde bei ihr Krebs diagnostiziert und ihr Leben nahm eine drastische Wendung. Aber anstatt aufzugeben, entschied sich Rosina dafür, ein Buch zu schreiben - "Mehr Lebensfreude durch den Krebs". Dieses Buch bildet die Grundlage für viele weitere Projekte, wie den Verein Penta Vita und verschiedene Gesundheitsprojekte.
In unserem Gespräch erfährst du, was Rosina motiviert hat, ein Buch zu schreiben und was sie damit in der Welt bewirken möchte. Sie erzählt, wie sie ihre Ängste und Unsicherheiten überwunden hat und wie das Schreiben des Buches ihr geholfen hat, schwere Zeiten zu meistern. Es war ein langer Prozess mit vielen Höhen und Tiefen, aber am Ende hat Rosina gemerkt, dass ein großer Block von ihr gefallen ist und sie ihr Leben in Ordnung gebracht hat.
Wir tauschen uns auch über Rosinas Genesung aus und darüber, wie sie alternative Wege eingeschlagen hat, um ihre Gesundheit zu verbessern. Rosina spricht offen darüber, wie sie sich nach dem Schreiben des Buches verändert hat und wie es ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstliebe gestärkt hat. Es ist schön zu sehen, wie gesund und vital Rosina aussieht. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, die eigene Geschichte zu erzählen und andere Menschen damit zu inspirieren.
Rosina teilt auch ihre Botschaft an dich, liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer. Wenn du das Gefühl hast, ein Buch in dir zu haben, ermutigt sie dich, es rauszulassen. Es muss nicht unbedingt eine schwere Krankheit sein, es können auch andere Erfahrungen sein, die verarbeitet werden wollen. Schreiben hilft. Rosina empfiehlt, nicht alleine zu schreiben sondern sich professionelle Unterstützung zu suchen. Das Schreiben eines Buches kann so befreiend sein und nicht nur dir selbst helfen, sondern auch anderen Menschen inspirieren und motivieren. Also lass dein Buch in die Welt hinausgehen!
Danke für dieses inspirierende Gespräch mit Rosina, Ich hoffe, du genauso davon ebenso wie ich. Höre rein und lass dich von Rosinas Geschichte und ihrer positiven Energie inspirieren.
Rosina Stöckl, eine bemerkenswerte Frau mit einer inspirierenden Lebensgeschichte, hat sich im Laufe ihres Lebens nicht auf einen einzigen Pfad beschränkt. Mit unglaublichem Engagement hat sie nicht weniger als vier verschiedene Berufe erlernt und gemeistert. Doch ihr Weg führte sie schließlich zu einer Berufung, die ihr Herz erfüllt: die Arbeit als Autorin. Ihr Buch "Mehr Lebensfreude durch den Krebs" zeugt von ihrer tiefen Überzeugung, dass Freude und Lebensmut auch in den schwersten Zeiten des Lebens möglich sind.
Zusätzlich zu ihrer Arbeit als Autorin ist Rosina Stöckl Vizepräsidentin des Vereins "Zufriedenes Leben". In dieser Rolle setzt sie sich leidenschaftlich dafür ein, anderen Menschen Wege aufzuzeigen, wie sie trotz Herausforderungen und Krisen ein erfülltes Leben führen können.
Des Weiteren hat Rosina Stöckl die Position der Verbandspräsidentin im Verein "Implenta Vita" inne, einem Bildungs- und Förderverband für Vitalität und Gesundheit. In dieser Funktion setzt sie sich aktiv dafür ein, die Gesundheit und Vitalität von Menschen zu fördern und ihnen zu helfen, ein ausgewogenes Leben zu führen.
Ein weiteres spannendes Projekt, an dem Rosina Stöckl arbeitet, ist das "P-Qunity Projekt Gesundheitsprogramm". Dieses Projekt befindet sich derzeit in der Vorbereitungsphase und zielt darauf ab, ein umfassendes Gesundheitsprogramm zu entwickeln und umzusetzen, das Menschen dabei unterstützt, ein gesünderes und erfüllteres Leben zu führen.
Rosina Stöckl hat eine beeindruckende Reise hinter sich, die mit einer Krebsdiagnose begann. Doch sie hat nicht aufgegeben. Im Alter von 53 Jahren hat sie von vorne begonnen und sich auf die Reise zur Selbstliebe gemacht. Sie hat gelernt, wie wichtig es ist, mit sich selbst zu sprechen, ohne auf Ärzte angewiesen zu sein, und wie bedeutend Nahrungsergänzungsmittel in der heutigen Zeit sind. Sie hat sich zu einer Anlaufstelle entwickelt, an der Betroffene Informationen darüber finden können, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu fördern. Rosina Stöckl setzt sich für Gemeinschaft ein und zeigt auf, dass niemand alleine kämpfen muss.
Rosina Stöckl lebt und atmet das Konzept eines "Zufriedenen Lebens". Als Vizepräsidentin von "Zufriedenes Leben", Verbandspräsidentin von "Implenta Vita" und treibende Kraft hinter dem "P-Qunity Projekt Gesundheitsprogramm" hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, anderen Menschen zu helfen, ein erfülltes und gesundes Leben zu führen.
Kontakt:
Zufriedenes Leben (ZVR 1030407269)
Vizepräsidentin Rosina Stöckl
Geyerstraße 24
80469 München
E-Mail: info@rosina-stoeckl.com
Handy: 0049 (0) 15128157952
Transcript:
Speaker 1 () | 00:00:01 to 00:00:19
ein herzliches Grüß Gott aus München, ich begrüße dich lieber Zuhörer, liebe Zuhörerin zu meinem Podcast, ich habe heute eine Frau im Interview, die ich sehr bewundere und die mich sehr beeindruckt hat, nämlich die Rosina Stöcke
Speaker 2 () | 00:00:20 to 00:00:23
hallo und danke für die Einladung Ulrike
Speaker 1 () | 00:00:24 to 00:01:36
sehr gerne rosina lass mich dich kurz vorstellen, damit die Zuhörer wissen wer du bist, du hast, schreibst du mir, sagst du mir vier Berufe gelernt, das heißt also, Du bist sozusagen ein Multitalent auf ganz vielen Bereichen. Darauf wollen wir jetzt aber gar nicht so eingehen das worauf wir eingehen wollen, ist ist das, dass mit 53 Jahren sich dein Leben drastisch änderte, als du Krebs diagnostiziert bekommen hast und du musstest quasi noch mal von vorne beginnen, darüber hast du ein Buch geschrieben, nämlich mehr Lebensfreude durch den Krebs, darauf hast du ganz viele andere Dinge basiert, nämlich einen Verein gegründet, du bist die Verbandspräsidentin vom Verein in Penta Vita, ein Bildungs und Förderband für Vitalität und Gesundheit. Du bist Vizepräsident eines anderen Vereins, zufriedenes Leben und du treibst Gesundheitsprojekte voran Mehr möchte ich jetzt gar nicht verraten, denn ich glaube, im Gespräch kann ich das eine oder andere von dir rauskitzeln was wirklich wirklich sehr spannend ist.
Speaker 1 () | 00:01:38 to 00:01:56
Lass uns beginnen mit der ersten Frage Warum hast du ein Buch geschrieben, was war der treibende Motor? Was war die Kraft, das dich dazu gebracht hat, dass du gesagt hast, ich will das jetzt aufschreiben, ich muss das jetzt aufschreiben.
Speaker 2 () | 00:01:58 to 00:03:38
Ja ulrike also erst einmal wollte ich überhaupt nicht, also die Gedanken waren überhaupt nicht nicht da ein buch zu schreiben, weil äh ich mich eigentlich nie fähig gefühlt u äh, irgendwo in der richtung was zu machen äh interessant wurde es aber dann, wo ich die diagnose kriege und ich ja jeden tag eigentlich ein Tagebuch geschrieben habe äh mein bruder hat gesagt schreib auf, wer weiß für was dass du das noch mal brauchen kannst. Na sag ich ach was willst du mit dem ganzen und hab das einfach ab baer gelegt, hab's beiseite gelegt. Ich habe ziemlich viele seiten zusammengeschrieben gehabt und irgendwann ist der traum immer mehr worden und mehr worden und jeder hat gesagt in der Familie ja warum machst du das nicht? Äh du hast eh schon so viel beieinander. Ja so ich kann doch kein durch schreiben ne da müsste man irgendwen suchen, der wo man irgendwie hilft und dann bin ich im Facebook so auf die Seiten gekommen und mit dem habe ich dann ziemlich lang geplaudert und geschrieben und der hat mir dann so Kontakte vermittelt ja, und dann äh, hab ich 23 angeschrieben und eine davon warst du Gott sei Dank und ja und dann mein na ja, was kann mal passieren, ich rufe sie jetzt einfach an, ja und dann hast du ja gesehen was draus worden ist, Wir haben gemeinsam ein Buch geschrieben und ich bereue es, äh, bis zum heutigen Tag nicht ne, es ist vielleicht noch nicht so perfekt worden, äh, äh wie es eigentlich gehört, aber ich habe einfach von mir raus, von meinen Emotionen, wo sie halt geschrieben und ja und das wo ich
Speaker 1 () | 00:03:39 to 00:04:45
ja, ich kann mich sehr gut an das erste Telefonat erinnern und ich habe auch diese Unsicherheit gespürt, dass du gar kein Schreiberling bist und dass du da einfach auch kein dir selber auch gar keine Kompetenz gibst und ich habe gesagt Nee, das kriegen wir schon hin, weil du weißt ja, was du in dir hast und das kriegt man dann schon auf Papier, oder besser gesagt natürlich auch digital in wör rein und es war ein sehr schöner Prozess und ich muss sagen, es ist ein Buch, das mich dann immer, wenn ich die Texte bekommen habe, unglaublich berührt hat. Ja, es ist nicht für n literarischen Nobelpreis prädestiniert, aber das sollte es auch gar nicht. Aber das was du tust in diesem Buch, ist Menschen berühren mit dem was dein Herz spricht, das muss ich jetzt rausschneiden ähm genau dieser Schreibprozess, daran erinnere ich mich auch harte Höhen und hatte tiefen fangen wir mal mit den Tiefen an, damit wir uns zu den Höhen vorarbeiten können.
Speaker 1 () | 00:04:45 to 00:05:08
Was war die größte Herausforderung, die du hattest? Es ist ja wie so ein Berg, der vor einem steht und kannst du dich an 12 Momente Situationen tage Ich weiß es nicht erinnern, wo du gedacht hast oh nee, das schaff ich doch nicht, und wie hast du das gemeistert, wie bist du da durchgegangen?
Speaker 2 () | 00:05:09 to 00:06:08
Also Momente, tiefe Momente hat sehr viele geben also die 1. 3 Mal, wo wir so im Online unseren Workshop gehab haben. Ich glaube, ich bin im falschen Film, also das ist für mich nichts, und wo meine Kollegen gesehen und als na Rosi macht es zu dem Thema Das ist für dich nichts, und wie dann so hast ja, äh, die Inhaltsverzeichnis und das ist und dann hast du das Buch geschrieben Na, wenn du inhaltsverzeichnis, was so in deine Schreiben, gell und also ist, wo man irgendwie suspekt ist, alles zu machen. Und irgendwann hab ich mir gedacht ich hab doch inere Arbeit gemacht und ich hab dann mit der Energiearbeit angefangen und hab gesagt so, und ich möcht jetzt das, dass die aus mir raus sprudelt und dass ich das Buch und du wirst es nicht glauben, tag für Tag und ich glaub, das hast du selber gesehen ein Inhaltsverzeichnis.
Speaker 2 () | 00:06:09 to 00:07:08
Es ist gesprudelt, Bei mir sind die Leid um um du gesessen, ich habe einen Computer und hab geschrieben, das hat mich immer interessiert, ich wollte es einfach das Buch fertig kriegen, und natürlich hat es heulen und Tiefen gehen, ich war krank. Waren die Emotionen also vom Bauch, vom Unterbauch Infektionen, kob Blaseninfektion und alles, also alles, was man heute so kriegen kann, wenn man halt so aufgeregt ist und ein Buch schreibt, aber im Endeffekt, wo das dann so der letzte Satz geschrieben worden ist, dann ist ja so ein Block von mir gefallen, und dann haben wir gedacht was war jetzt das Ja eine Erleichterung und, ja, und dann war's für mich eigentlich abgeschlossen? Ich hab ich hab eigentlich gar nicht mal so dran gedacht, dass das jetzt durch werden könnte oder oder ich oder wie auch immer, einfach das Gefühl loslassen, jetzt ist's fertig, jetzt hab ich mein Leben aufgeräumt, jetzt ist alles gut.
Speaker 1 () | 00:07:09 to 00:08:13
Ja, ich kann mich sehr gut erinnern. Diese diese Ich sage jetzt mal Startschwierigkeiten habe ich natürlich gespürt. Als Autoren Kutsch Wenn du eine kleine Gruppe leitest, merkst du das natürlich, und ich habe immer gedacht Was könntest du tun, was könntest du tun, damit sie ins Schreiben kommt? Und du hast es dann sehr gut gelöst und für mich war dann diese Krankheiten, die du hattest, die waren ja, glaube ich, 56 Wochen lang hast du ja jedes Mal irgendwas anderes gehabt, und es war, wie wenn du das aus dir rausreist und in dieser Zeit es ist ja auch du kannst gleich nur aufs Thema eingehen in dieser Zeit, wo du es rausgeschrieben, hast dir etwas von der Seele geschrieben hast. Aus dem System raus hat der Körper mit Krankheit reagiert, und ich erinnere mich an den Moment eines eines Abends Du warst immer sehr pünktlich und immer ein bisschen früher da, und du sasst dann da auf der andern Seite von Zoom und Hast gestrahlt aus jeder Prore in deinem Gesicht, und ich hab gesagt He, was ist denn mit dir los?
Speaker 1 () | 00:08:13 to 00:09:03
Du warst jetzt so lange krank, du hast immer so 11 krankes Gesicht natürlich, ganz logisch man, man kann das ja nicht verstecken, und auf einmal hast du so aus der aus dir heraus gestrahlt, dass mir ganz anders geworden ist und dann hast du gesagt ich bin fertig, ja ich bin fertig und dann habe ich gesagt was ist denn das für eine krasse Geschichte, dass der körper so reagiert und man das von außen über digital, also was mir ja nicht gegenüber gesessen da wäre ja noch die schwingung dagewesen also das hat mich sehr bewegt, sehr gefreut und es ist eine bestätigung was man auch mit dem buch machen kann, wenn man so schwere erlebnisse hat, traumata, über die man schreibt oder die man beim schreiben verarbeitet hat man sie auch wirklich aus dem system draußen ist es immer noch so,
Speaker 2 () | 00:09:03 to 00:10:24
ja, ist immer nur so Also ich muss natürlich nur an mich arbeiten und ich merk halt das Buch das hilft mir jetzt für andere Leute wieder, weil ich sag wenn ich das geschafft habe und das war ja schon ein ganz schöner Brocken, ne also natürlich gibt's, immer schlimmere Fälle und alles aber äh, dass man das aufzeigen kann und ich habe viele Rückmeldungen gekriegt vom Buch und äh, ja, da waren die Emotionen, die haben geweint, die haben, dass ich schon, dass es bei mir auch wieder rauskommt, dass einfach die Emotionen nicht weggehen, weil das einfach wieder komplett wieder durchlebt und äh, die mir so schöne Rückmeldungen gebracht haben, äh wie ich das geschafft haben und dass sie auch für für die Verwandtschaften die wir mal so so krank sind, dass sie da was weitergeben können, dass sie ja einfach rundum ich habe noch keine schlechte Resonanz gekriegt und, äh, ich habe mir das gar nicht so vorstellen können, dass die das buch auch so lesen, dass dass das der inhalt und das auch für andere was sein könnte und auf einmal ist einfach da und und schön und die Rückmeldungen also wie gesagt, ich hab eigentlich von dem Buch eigentlich sehr viel mitnehmen können und immer noch ne
Speaker 1 () | 00:10:25 to 00:10:45
jetzt wollen wir unsere Zuhörer nicht so sehr auf die Folter spannen, wir reden ja so viel, was in deinem Buch drinsteht. Vielleicht kannst du das in den 34 Sätzen ein bisschen zusammenfassen, was wirklich die Botschaft in diesem Buch ist und worum es geht es ist ja dein Lebens und dein Krankheits und dein Gesundheits Weg, wenn er mit drei Worten zusammenfassen darf
Speaker 2 () | 00:10:46 to 00:11:43
drei Worte, ist ein bisschen schwierig, aber ganz kurz, äh, meine Geschichte fängt eigentlich schon als Kind an, wo ich mit zwei Jahren operiert worden bin und das aus meinem Kopf nicht rausgegangen ist, äh ob ich noch was wäre oder nicht, äh, es hat sich verfolgt, dann in der Schule, wo ich nicht gern gesehen worden bin, also ich äh eigentlich auch nicht so aufgenommen worden bin, wie wir das gedacht habe in der Lehrzeit haben sie mir dann, äh ja äh alle Wege äh so, äh was sagt man denn verbaut und äh, bis ich halt dann bis 18 äh, nach München gekommen bin, weil ich eben in österreich keine Arbeit bekommen habe und äh, gut, da ist dann mein weg, äh vom äh, beruflichen her. besser gegangen. Aber die die Kindheitserinnerungen, die waren halt immer noch in mir drinnen und, äh, irgendwas hat mich einfach blockiert, das war halt einfach so.
Speaker 2 () | 00:11:43 to 00:13:12
Dann habe ich noch einen älteren Mann kennengelernt. Ähm, das habe ich auch noch durchmachen müssen 21 jahre es waren äh zwei kinder auch da und die waren auch äh alkoholiker also alle drei alkoholiker aber ich hab gesagt ich bin die Rosina, ich schaff das äh und das muss jetzt schauen ob weil Herausforderung war für mich immer schön, sondern ja, aber äh kurz, äh gesagt äh die diagnose beim Arzt dann mit 53, wo halt dann krebs brustkrebs äh das hat man dann schon wirklich in ein tiefes loch rein ähm manipuliert wo ich gesagt habe das ist jetzt auch noch okay. Also eigentlich wollte ich ein bisschen anders leben, aber jetzt machen wir das auch noch durch und dann sind halt eben die ärztekammer äh die wo sehr schnell ähm mit äh behandlungen angefangen haben oder möchten und äh aufklärung war nicht sehr also gefragt wo man sehr viel selber hinter frau hat müssen, also wenn man nur im kopf hat also ich hab ein gegen poop meinen, der wohl für mich recherchiert hat und, äh, ich hab halt einfach ja ein bisschen getrauert und ein bisschen in mir ne gefühlt und was das mit mir macht und irgendwann haben wir dann Entschluss gefasst, dass wir einfach in alternativ wegnehmen und nicht den medizinischen Weg, also
Speaker 1 () | 00:13:12 to 00:13:18
mit anderen Worten, keine Chemo machen, sondern mit alternativer Medizin den regenerieren
Speaker 2 () | 00:13:19 to 00:14:14
genau wo sie noch gemacht hat. Das ist eine op, die wollte ich aber heute, also wenn ich den heutigen stand sich auch nicht mehr machen, weil die ganzen hintergründe von krebs und wieder entstehen und alles also auch nicht mehr nötig ist, also ich will jetzt nicht für die allgemeinheit sprechen, sondern ich spreche jetzt für mich und jeder kann was mitnehmen, was für ihn eigentlich gut ist. Aber die Wege es gibt wege würde ich sagen, es muss nicht der weg sein, aber es gibt andere Wege, je nachdem wie man sich selber damit fühlt und dann gibt's gute Sachen wo man machen kann, dass man wieder gesund wird und bei mir war es halt eben auch, äh, im Nebensatz ein Buch, wo wir mir das Wort zusammen geschrieben haben, und, äh, ja, und das eigentlich mit dem aufgearbeitet, was ich da so erlebt haben, hat man
Speaker 1 () | 00:14:14 to 00:14:15
gesagt wie geht's dir heute
Speaker 2 () | 00:14:16 to 00:14:30
mir geht es heute gut, ich muss sagen ich muss immer noch aufarbeiten. Also das war der erste große Brocken, wo sie weg gearbeitet habe. Ich arbeite immer noch an mir dran und vielleicht gibt es ein 2. Buch. Das weiß man nicht.
Speaker 1 () | 00:14:32 to 00:14:33
Vorbei kriegen wir auch hin
Speaker 2 () | 00:14:34 to 00:15:22
genau jetzt muss ich mich erst einmal im Verein ein bisschen ähm nützlich machen und äh das aufbauen wir sind gut im gesundheitssystem, äh mit quanten Verschränkung, äh beim aufbauen äh, wo dann verschiedene gruppen also die mitglieder dann wenn ich es kurz erklären das ist ja eine gruppe wenn im mitglied halt irgendwas fehlt und information braucht dann haben wir ärzte heilpraktiker alles so in dem team drinnen und derjenige kann sich dann aussuchen wo er sich am wohlsten fühlt und mit dem einen termin ausmache. Und das wird halt dann so weiter und weiter und das ist so spannend und da hast du keine zeit mehr für krankheit also
Speaker 1 () | 00:15:24 to 00:16:23
aber dein körper hat sich sehr gut regeneriert ähm also auf auf seelischer mentaler ebene bist du da weiter am arbeiten das ist ja die Persönlichkeitsentwicklung die ja auch eigentlich nie aufhört. Ja, der Körper hat aber gesagt Hey, ich bin krebsfrei, ich bin wieder gesund und ich habe wieder Kraft und Vitalität und wenn man dich jetzt sehen könnte also liebe Hörer, Sie strahlt aus jeder Pore, und es sieht auch irgendwie zehn Jahre jünger aus Du siehst wirklich gesund aus und ich weiß eben, dass der Krebs sich verabschiedet hat und dass du gesund bist, also oft auf deinem Weg, das richtig gemacht hast. Er gilt natürlich nur für dich. Wir geben hier keine medizinischen Ratschläge oder Empfehlungen. Das möchte ich hier noch mal ganz ausdrücklich sagen, auch das Buch tut es nicht, aber es ist sehr spannend, darüber zu lesen, weil es einfach noch eine andere Tür öffnet, wo man ja mal reinschauen kann.
Speaker 1 () | 00:16:23 to 00:17:01
Ne genau Mainz Vereinsarbeit finde ich großartig. Das Buch ist ja auch im Grunde genommen, sagen wir mal, die Brücke von den Menschen, die zu dem Verein führt, weil da wollt ihr, wenn ich das richtig verstanden habe, diesen Menschen helfen, dass sie eben nicht so gefangen oder hilflos ausgeliefert sind zu dem klassischen Weg, den man jetzt so hat, weil man ja gar keine Ahnung hat, Was macht man, denn wenn man Krebs hat und da wird einem was vorgeschlagen und man hat keine Alternative, ihr bietet halt eine Alternative und was denn derjenige selber macht, das ist ja seine eigene Entscheidung.
Speaker 2 () | 00:17:01 to 00:17:02
Genau so ist es.
Speaker 1 () | 00:17:03 to 00:17:32
Aber lass uns zu den Glücksmomenten kommen. Die Herausforderung haben wir ja nun besprochen, aber ich bin sicher, es gibt auch Glücksmomente. Weißt du so diese Momente, wo du das Gefühl hast, du platzt gleich vor lauter Freude vor weißt du so kennst du das Gefühl wo man denkt boah es funktioniert, es ist richtig oder ich hab's geschafft was immer wie war das bei dir? Wo war dieser glücksmoment oder gab es mehrere? Magst du die mit uns teilen?
Speaker 2 () | 00:17:33 to 00:18:52
Ja, also am Anfang habe ich dir ja schon gesagt, wo ich das Buch fertig habe und da habe ich ja gesehen die so, äh, das lächeln und, äh, die Ausstrahlung und dann habe ich aber ein halbes jahr denke jetzt bin ich fertig, jetzt ist weg so, dann ist gar nichts mehr passiert null und dann auf einmal, äh, ist es wieder losgegangen, wo ich dann meine Webseite zu gestalten angefangen habe und alles und dann haben sie gesagt ja und Ein Hörbuch. Wär ja auch noch schön ne, dann denke mal Hörbuch mit dem ich mein eigenes Buch lesen und dann habe ich mich damit beschäftigt, also drei Monate sind sie dann schon mit mir, irgendwie auch verzweifelt, wie du auch am Anfang und irgendwann hat sich das so schön entwickelt und Rosina hat immer mehr gestrahlt, und ja, und auch die Aussprache Du wirst auch merken früher, wo es ja so ein bisschen halt geht, schon ein bisschen besser also es wird schon und ja und so ein Glücksmoment noch einen anderen du schaffst ja doch was, das macht doch was mit dir, ich kann mir das nicht vorstellen können, dass das mit dir irgendwas macht, wenn du ein buch schreibst ne da hast du halt ein buch geschrieben und legst beiseite na ganz im gegenteil
Speaker 1 () | 00:18:53 to 00:19:12
was wäre jetzt meine nächste frage was hat denn dieses buch in deinem leben gemacht? Mit dir als mensch rosina mit dir als vereins vorsitzender oder vizevorsitzender mit dir als businessfrau? Was hat das buch mit dir gemacht? Wie hat es dein leben verändert?
Speaker 2 () | 00:19:13 to 00:20:28
Ja es äh also das ist kopfüber gestanden mein mein leben, weil erstens bin ich aufgeweckt worden, äh ich gehe mit anderen ja äh, auf andere leute anders zu äh ich habe eine andere aussprache ich mir ich habe eigentlich nicht mehr so die angst mit leuten zu reden, weil man denkt ja wenn es funktioniert ja du brauchst ja eigentlich nur trauen ne und dadurch hast man heut früher immer so runter gedruckt wo isch du uh schick und du was willst du schon erreichen? Äh wo ich eigentlich immer so ein bisschen kämm zu reden und und mit anderen leid über solche themen zu sprechen und halt muss ich ehrlich sagen äh ja wundert mich selber, dass ich so offen worden bin und dass die Leute mir auch zuhören, also zuhören und äh, und ja und und äh fasziniert sagen wo sie ja nicht da äh präsentieren ne weil es gibt ja viele möglichkeiten im internet zu recherchieren und alles aber wenn jetzt eine frau vor dir sitzt, die wo das alles durch erlebt hat glaube ich ist nur eine spur anders als wir wenn du im internet äh recherchierst und dann sagst ja kann ich ja mal probieren ne das hab ich euch durchgemacht das braucht ihr da eigentlich keiner mehr durchmachen
Speaker 1 () | 00:20:31 to 00:20:44
genau ja genau du hast natürlich da eine anerkennung von außen wahrscheinlich die sich verändert hat. Ähm was hat es mit dir innen gemacht mit dir als mensch, als person
Speaker 2 () | 00:20:45 to 00:21:51
ja ähm also mein mein selbst ich also wie soll ein sog. Ich bin ja ich schätze mich selber mehr. Also bei selbstliebe glaube ich äh ich habe immer gut, ich liebe mich selber auch gell, also so ganz äh gesagt aber wie ich da mit mir mal ein bisschen arbeit noch habe, dann habe ich mir gedacht mei du fallst ja meilenweit und und dann hab ich mich da mit mir selber erst einmal beschäftigt und dann ist erst nach außen lissabon mhm also wo ich mich selber erst einmal richtig kennengelernt habe wo ich motto noch 53 uhr kennst du ja mal na kennt kennt man sich nicht und äh, ich habe mich dann selber wirklich mit mir beschäftigt und und das außen rum und stück für stück ist dann besser gegangen und halt fühlen wir natürlich ja rund um wohlige, obwohl es wie immer zu optimieren irgendwas gibt und die IPA nicht aufgeben will immer nur weiter lenen leid,
Speaker 1 () | 00:21:52 to 00:22:44
ja nein also so kenne ich dich auch. Ja, wenn ich jetzt mal einfach ähm um meinen bei unseren zuhörern ein kleines bild zeichnen darf die ja nur deine stimme sehen. Also du sitzt hier vor mir du hast deinen neuen haar style, du hast einen neuen outfit teil, du sitzt da wie eine moderne frau, sehr tolle charismatische ausstrahlung hast ein lächeln was bezaubert, und wenn ich das nehme und ich habe dich jetzt auch ein paar monate gar nicht gesehen, muss ich sagen es ist wie eine Metamorphose du hast dich so wunderbar verändert und ich glaube, dass was du sagst diese Selbstliebe, die du für dich entdeckt hast, die durch das Buch auch anfangen durfte, sich Platz zu schaffen, die Straße nach außen aus und das ist wirklich schön, muss ich sagen, Es ist sehr berührend
Speaker 2 () | 00:22:44 to 00:22:48
danke schön, ich übe weiter
Speaker 1 () | 00:22:49 to 00:22:58
Rosina das waren jetzt eigentlich meine Fragen Was, wenn du jetzt den Zuhörern noch so eine Botschaft mitgeben Dürftest, was würdest du ihnen sagen?
Speaker 2 () | 00:22:59 to 00:23:45
Also, ich würde eigentlich alle, die wo mal mit dem Gedanken gespielt haben oder wie ich noch nie mit einem Gedanken gespielt hab, ein Buch zu schreiben und sie haben irgendwas aufzuarbeiten. Es muss ja nicht jetzt er schreckliche Krankheit oder sonst was sein, es können ja traumen sein oder was man einfach selber nicht aufarbeiten kann geht an die Maschine an den Computer, äh, schreibt es euer Buch, es wird euch erlösen, es wird auch eine befreiung sein, also wir wenn sich die Ketten sprengen gell? Also habe ich das gefühl gehabt und ich kann es eigentlich nur jeden raten und so eine schreib Begleitung dir hilft so viel also Ulrike du mir so viel käufen, obwohl du mich am Anfang schon aufgeben wolltest, weil
Speaker 1 () | 00:23:47 to 00:23:59
ja, weil wir aufgeben wollte, ich dich nie, ich habe nur die Herausforderung, ich liebe auch Herausforderungen, ich habe die nur gesehen, ich wollte nie aufgeben, weil ich immer an dich geglaubt habe und habe gedacht diese Nuss knackst du auch
Speaker 2 () | 00:24:01 to 00:24:16
ist mir gelungen, sag uns jetzt ob da draußen wirklich es gibt Möglichkeiten die wo Hilfestellungen geben schreib Begleitungen wie auch immer und schreibt einfach Eier Buch das kann ich euch nur empfehlen.
Speaker 1 () | 00:24:16 to 00:25:15
Ja, wunderbar, das ist ein tolles, toller, abschließender Satz und eine gute Botschaft, weil das auch meiner Meinung ist, ich schreibe ein Buch, wenn ihr ein wenn du ein Buch in dir spürst und das will raus, das merkt man ja manchmal blubbert es ja so latent mal ein paar Jahre vor sich hin und dann kommt der moment wo es einfach raus will wo es so anp pocht, dann hör auf dieses signal und versuch entweder es alleine zu machen oder such dir jemand der dir hilft und lasst es in die welt raus, weil es menschen andere menschen bereichert mit dem was du sagst, inspiriert, motiviert, was auch immer oder einfach andern menschen das leben ein bisschen leichter macht, weil sie die fehler die man vielleicht selber gemacht hat, nicht auch noch machen müssen. Danke für diese schöne botschaft. Danke für das inspirierende gespräch. Ich habe mich sehr, sehr gefreut, dass du da bist und eröffne einen weiteren weg rosina und für deine Frau vielen
Speaker 2 () | 00:25:15 to 00:25:17
Dank ja, alles Gute.